http://www.politikforum.de/poldiforum/showthread.php?threadid=5921 Suche: Do, 29. MŠrz 2001Ê HOMEPAGE NEWS ÊÊ Berlin ÊÊ BŸcher NETZPOLITIK ÊÊ E-Business ÊÊ eGovernment ÊÊ Datenschutz ÊÊ ICANN ÊÊ Globales Netzwerk? ÊÊ Extremismus E-DEMOKRATIE ÊÊ Test ÊÊ Forschung WAHLKAMPF ÊÊ Baden-WŸrttemberg ÊÊ Rheinland-Pfalz ÊÊ Hessen ÊÊ Archiv EUROPA ÊÊ Europa aktuell ÊÊ Dschungelbuch ÊÊ EU online K…PFE ÊÊ Shawn Fanning ÊÊ Sebastian LŸtgert LINKS ÊÊ StŠdte ÊÊ Parteien FUN ÊÊ Phrasendrescher ÊÊ Poesie POLITIK AKTIV ÊÊ Diskussionsforum ÊÊ Online-Petition ÊÊ Politiker-Chats ÊÊ Transcripte ÊÊ Termine EUROPA-DIGITAL ÊÊ EUropa Aktuell ÊÊ 15EUropa plus ÊÊ Das Dschungelbuch ÊÊ EU Online †BER UNS ÊÊ Unser Verein ÊÊ Unser Team ÊÊ Unsere Partner ÊÊ Presse ÊÊ Newsletter ÊÊ f.a.q. ÊÊ jobs@poldi ------------------------------------------------------------------------ ÊÊ Impressum hosted: Maile dieses Thema einem Bekannten! Zeige eine druckbare Version Profil editieren Anmeldung Hilfe Suche Ê politik-digital "Deutsche Leitkultur" < Letzter Beitrag Ê Ê NŠchster Beitrag > Autor BeitrŠge ÊÊ Dieses Thema ist 3 Seiten lang: ÊÊ 1ÊÊ 2ÊÊ 3ÊÊ ÊÊÊ Salih Yigit Gast Registriert am: Noch nicht BeitrŠge: N/A CDU hat eine neue Diskussion Ÿber "Deutsche-Leitkultur" entbrannt. Alle diskuttieren darŸber. Ich habe Schiller, Goethe, Tholsky u.a. als ich in der TŸrkei aufgewachsen bin, kennengelernt und verehrt. Millionen von Menschen die NIE in Deutschland waren oder JE hier kommen werden tuen dies ebenfalls. Nicht wegen einer omunšsen Deutsche-Leitkultur, sondern diese Denker und Schreiber ihrer Zeit voraus waren. Sie waren gut und ihre Werke ebenfalls! Nun kommen eineige Ewiggestrige, sowie einige, die Probleme haben mit der Entwicklung in unserer Zeit schritt zu halten und versuchen Leit-Hammel zu spielen. Damit belegen sie, da§ ihre IQ nicht die Nivaeu eines Leithammels Ÿberschreiten kšnnen. Aber es ist mehr als peinlich. Wie soll sich dieses Land intellektuell und kulturell weiter entwickeln? Welcher-Leithammel bestimmt, was die Deutsche-Leitkultur ist? Und welche Hammel werden es sich damit einengen Lassen. Die jenigen die es tun nennt man/frau Hammel oder Ochse (mir liegt fern diese liebe Tiere zu beleidigen). Die KŸnstler, die Denker, sie haben sich nie auf Dauer von irgend einen Leit-Hammel oder irgend welcher Leit-Begriffe fŸhren lassen. Die Intellektuellen dieses Landes hat man verband, vernichtet ihre Werke verbrant aber sie Leben dennoch. Ihre Werke werden immer noch gelesen und verehrt und damalige Leit-Ochsen werden insgesammt verachtet. Ich will keine Parelle von III. Reich zu DDR und zum heutigen Deutschland Ziehen. Alle diese geschichtliche Epochen haben ihre eigene Dynamik und Einzigartigkeit. Aber es sind auch symptomatische Fehler, die immerwieder auftreten und die erste Zeichen des Verwesungsprozesses ankŸndigen. Das klŠgliche Scheitern der DDR-FŸhrung und deren staatlichen Organe ihere Version einer Deutschen-Leitkultur zu Instalieren ist mit seinen allen Nebenerscheinungen Bekannt. Nun sind wir wieder dabei. Selbst die Hammel oder Ochsen sind lernfŠhiger, es zu wissen, da§ dies nicht geht. Dieses mal stehen die Intellektuellen dieses Landes auch nicht allein. Notfals wir die Internationale Gemeinschaft diese Entwicklung zu stoppen wissen, falls wir nicht in der Lage sind diese unheilvolle Entwicklung aus Eigenerkraft zu verhindern wissen. Die Deutsche-Leitkultur-Ideologen haben nicht nur ein Leithammel-IQ-Syndrom, sondern sie haben hohenmass an RealitŠtsverlust. Oder sind sie banala LŸgner und Demogogen. Wenn sie gefragt werden, was sie mit dem Begriff Deutschen-Leitkultur meinen, antworten sie (was Werb EIERN wŠre passender) bekenntniss zu Bundesrepublik Deutschland und zu dessen Verfassung. Hand auf Herz ist diese Republik und dessen Verfassung Deutsche Kultur oder gar eine freiwillige und selbststŠndige Entscheidung des Deutschen Volkes. Wir wisssen alle, da§ letzte freiwillige und selbstŠndige Entscheidung des Deutschen Volkes in den Nazi Barberei und zum III.Reich mŸndete. Und die Deutschen haben sich nicht aus diese barberei selbst befreit. Sondern die Weltgemeinschaft setzte diese Germanische-Barbarei ein gewaltsames Ende. Nun unter dem Diktat und Kontrolle der Weltgemeinschaft (4 MŠchte) entstanden die Bundesrepublik und Seine Verfassung. Nun haben die Menschen die in dieser Republik Leben (Deutsche und Nicht-Deutsche) zu lernen mit dem demokratischen und HumanitŠren Geist dieser Verfassung zu leben und diese mit mehr leben zu fŸllen. Es ist schwer fŸr alle. Selbst fŸr die jŠnigen, die die politischen €mter besetzen und zu dieser Verfassung Treue-verpflichtet sind, ist es anscheinend schwer die Humanistische-Kultur diese Verfassung zu Begreifen. 1.Paragraf unserer Verfassung grantiert alle Kulturen und Religionen Gleichheit. Also, Leitkultur-Ideologen Verletzen die Verfassung. Aber diese unsere Verfassung ist mit seinem ausgedehnten MeinungsfreiheitsverstŠndniss beispielhaft ist, schŸtzt auch die Leit-Hammel, Leit-Ochsen und Konsorden. Es ist auch gut so. Wir werden alle zusammen Deutschen und Nicht-Deutschen diese MenschenwŸrdige-Kultur Ansatzes der Verfassung verinnerlichen mŸssen. Salih Yigit 10.11.00 15:42 ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Franz Seniormitglied Registriert am: Nov 2000 BeitrŠge: 869 Ist ja schšn, wenn sie dieses herrliche Land verehren und seine Dichter und Denker kennen und das es viele Menschen in anderen LŠndern gibt, die genauso denken, aber davon haben wir nichts, wenn Millionen pšbbelnde AuslŠnder, die nicht die geringste Ahnung von Deutschland und seiner Kultur haben, hier rein kommen und unsere bekloppten Verbrecher in Berlin dazu auch noch die Fahnen hissen. Es darf in Deutschland nie soweit kommen, da§ eine multikulturelle Gesllschaft entsteht, sonst laufen wir Gefahr, da§ unsere Kultur untergeht. 03.12.00 13:40 ÊÊ ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Hanfried Seniormitglied Registriert am: Sep 2000 BeitrŠge: 720 Deutsche Leitkultur quote: ------------------------------------------------------------------------ Salih Yigit schrieb dazu: Welcher-Leithammel bestimmt, was die Deutsche-Leitkultur ist? ------------------------------------------------------------------------ Sie haben den Kern der Frage getroffen. Es ist nŠmlich Unsinn zu diskutieren ob es eine deutsche Leitkultur gibt oder nicht. Es gibt in jedem Land eine Leitkultur. Vielleicht ist es ja deutsche Leitkultur vernŸnftig und tolerant mit AuslŠndern zusammenzuleben. Dann kšnnte man doch gemeinsam fŸr ihre allgemeine Durchsetzung eintreten? Gru§ aus Jena 03.12.00 22:44 ÊÊ ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Oblomow Erfahrenes Mitglied Registriert am: Nov 2000 BeitrŠge: 172 Es ist nicht nur so dass keiner der gegenwŠrtigen Politiker nicht befugt und nicht befŠhigt ist den BŸrgern ihre kulturelle Haltung vorzuschreiben, Kultur ist generell nicht der ZustŠndigkeitsbereich der Politik. die einzige legitime einflu§mšglichkeit lŠuft Ÿber fšrdergelder __________________ Working is the curse of the drinking classes. 04.12.00 18:17 ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged genosse Gast Registriert am: Noch nicht BeitrŠge: N/A test 06.12.00 22:00 ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged genosse Gast Registriert am: Noch nicht BeitrŠge: N/A der begriff leitkultur ist wieder einmal typisch CDU! NatrŸlich muss die deutsche Kultur geschŸtzt werden, aber nicht mit Hetzkampagnen gegen AuslŠnder! 06.12.00 22:02 ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged ANTI-FA Neumitglied Registriert am: Dec 2000 BeitrŠge: 7 deutsche Leitkultur Bravo Salih Yigit! Es ist schon bemerkenswert, da§ jemand mit diesem schšnen Namen den Deutschen mit entwaffnender Deutlichkeit erklŠren mu§, was von Leitkultur zu halten ist. Ich bin ebenfalls der Meinung, da§ die Kulturschaffenden in Ihrer Mehrzahl noch nicht so verblšdet sind, da§ sie sich von den Politikern in ihrem Schaffen leiten und bestimmen lassen, wenn man die Fernsehschaffenden nicht mit einbezieht. Das ist nŠmlich die eigentliche Idee des CDU-Begriffs Leitkultur. Sie, die CDU, mšchte gerne, da§ die Kultur zu ihren politischen Programmen pa§t und wenn nštig passend gemacht wird. Auf diese Art und Weise kann zum Beispiel auch Fremdenha§ mit der entsprechenden Umschreibung zur Leitkultur ernannt werden. Wahlsiege durch die Doppelpa§kampagne, oder die Asyldebatte bestŠtigen diese Theorie. Leitkultur hei§t nichts anderes, als da§ CDU-Politiker bestimmen mšchten, was Kultur ist und was nicht. Auf diese Art und Weise schafft man hervorragende Instrumente, um die Bevšlkerung noch besser belŸgen und manipulieren zu kšnnen. Wir sollten also sehr vorsichtig sein, wenn wir verhindern wollen, da§ das Wahlvolk nur noch als Manšvriermasse benutzt wird. __________________ freemind 07.12.00 20:44 ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Hanfried Seniormitglied Registriert am: Sep 2000 BeitrŠge: 720 Begriff Leitkultur quote: ------------------------------------------------------------------------ genosse schrieb dazu: der begriff leitkultur ist wieder einmal typisch CDU! NatrŸlich muss die deutsche Kultur geschŸtzt werden, aber nicht mit Hetzkampagnen gegen AuslŠnder! ------------------------------------------------------------------------ Der Begriff Leitkultur stammt nicht von der CDU. Er wurde geprŠgt von Bassan Tibi von der UniversitŠt Gšttingen.. Merz & Co. haben ihn nur in die politische Debatte eingebracht. Sie hatten vergessen, das aus dem Land der Dichter und Denker mittlerweile das der Richter und Henker geworden ist. Gru§ aus Jena 07.12.00 23:45 ÊÊ ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Fred Seniormitglied Registriert am: Jun 2000 BeitrŠge: 397 Kanak Sprak eine alternative zur deutschen Leitkultur @TŸrke quote: ------------------------------------------------------------------------ Nun kommen eineige Ewiggestrige, sowie einige, die Probleme haben mit der Entwicklung in unserer Zeit schritt zu halten und versuchen Leit-Hammel zu spielen. Damit belegen sie, da§ ihre IQ nicht die Nivaeu eines Leithammels Ÿberschreiten kšnnen. ------------------------------------------------------------------------ Der IQ von Professor Bassan Tibi von der UniversitŠt Gšttingen ist sicher hšher als Deiner. Er ist Moslem und hat diesen Begriff geprŠgt. Die meisten TŸrken in Deutschland sind sowieso bildungsmŠ§ig etwas unterbelichtet. In dieser Beziehung wŸrde ich an Deiner Stelle dezent den Mund halten. Zitat "Die Zeit" 31/98, Seite 10: Ȇber einen Haupt- oder gar Sonderschulabschlu§ kommen viele tŸrkische Jugendliche nicht hinaus. Vieles liegt schon im argen, bevor der erste Schultag beginnt: lŸckenhafte Deutschkenntnisse; Eltern, die selbst kaum lesen oder schreiben gelernt haben; Lehrer, die sich Ÿberfordert fŸhlen. Da es kaum muslimische KindergŠrten gibt, lassen einige Eltern ihre Kinder einfach zu Hause, wo meist nur TŸrkisch gesprochen wird. SpŠter, nach dem Schulabschlu§, setzt sich der Weg ins soziale Abseits hŠufig fort: Mehr als die HŠlfte aller tŸrkischen MŠdchen bleibt ohne Ausbildung. Ç ÒDie ZEITÒ 31/98 quote: ------------------------------------------------------------------------ Aber es ist mehr als peinlich. Wie soll sich dieses Land intellektuell und kulturell weiter entwickeln? Welcher-Leithammel bestimmt, was die Deutsche-Leitkultur ist? Und welche Hammel werden es sich damit einengen Lassen. ------------------------------------------------------------------------ NatŸrlich lasst Ihr Euch nicht einengen. Uns wurde die neue multikulturelle Leitkultur schon im Thread ãKanak Sprak eine alternative zur deutschen LeitkulturÒ von KanakAttackFan vorgestellt. quote: ------------------------------------------------------------------------ Brauchst du hart? Geb ich dir korrekt .... Echte "Kanaken" lehnen jede Form von Anpassung ab. Ihre Sprache schert sich nicht um "political correctness". Im Gegenteil: Sie ist gespickt mit Beleidigungen und SchmŠhungen aus der FŠkalabteilung ... Besser is n Jamaika-Nigger mit Zottelpe- rŸcke. Noch besser is n Schmalzlatino. Und die ganz hei§e, oberfesche Krone is n Yankee-Nigger, auf den das einheimische Mšsenmonopol voll abfŠhrt." .... "Ich mach dich Krankenhaus", lautet die AnkŸndigung des Fausteinsatzes. Von allen Dingen, die schŠbig und minderwertig sind oder einfach nichts taugen, hei§t es: "Die gehen tot." Die Sprache strotzt vor Sexismus. Frauen sind grundsŠtzlich nur "Fotzen", "Mšsen", "Schlampen", und viele Adjektive leiten sich von analen und oralen Sexualpraktiken her. ------------------------------------------------------------------------ Welch eine kulturelle Bereicherung quote: ------------------------------------------------------------------------ Aber diese unsere Verfassung ist mit seinem ausgedehnten MeinungsfreiheitsverstŠndniss beispielhaft ist, schŸtzt auch die Leit-Hammel, Leit-Ochsen und Konsorden. ------------------------------------------------------------------------ SchŸtzt auch TŸrken wie folgende: Quelle: Spiegel special "RŠtzel Islam": ÈDas Hamburger Orient- Institut registriert bei TŸrken "eine zunehmende Hinwendung zum Islamismus" und "antideutsche, antijŸdische, antidemokratische, rassistische, integrationsfeindliche und islamistische ZieleÇ Verfassungsschutz -PrŠsident Peter Frisch im Spiegel special "RŠtsel Islam", Seite 112: ÈDer Islamismus wird sich im kommenden Jahrhundert zu einer gro§en Gefahr entwickeln, den der angestrebte Gottesstaat ist unvereinbar mit Prinzipien der feiheitlich-demokratischen Grundordnung. Es zeigt sich immer wieder, da§ Islamisten sich letzten Endes nicht anpassen wollen. Ç Zitat "DER SPIEGEL", 41/96, Seite 44: ÈKnapp 70 Prozent der Befragten orientieren sich Ÿberwiegend am Wertesystem des Islam, jeder dritte Jugendliche bekundet Sympathie fŸr die Extremisten von Milli GšrŸs, und jeder vierte zieht zur Durchsetzung politisch-religišser Ziele auch Gewalt ins KalkŸl. Ç Zitat "DER SPIEGEL", 41/96, Seite 44: ÈDanach halten 68 Prozent der tŸrkischen Jugendlichen, die oft schon seit ihrer Geburt in der Bundesrepublik leben, eine "starke tŸrkische Nation" eindeutig fŸr wichtiger als eine demokratische Staatsform. Ç Zitat Spiegel Nr 36, Seite 73: ÈDa entstehen mitten in Deutschland neue Welten, "Gegenwelten" nennt sie der ehemalige Hamburger AuslŠnderbeauftragte GŸnter Apel. TŸrken, mit zwei Millionen die grš§te fremde Macht im Land, bauen eine eigensinnige religišse Welt auf. Ç 09.12.00 02:52 ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Fred Seniormitglied Registriert am: Jun 2000 BeitrŠge: 397 www.cdu.de @ANTI-FA (Anti-FAnatisch) quote: ------------------------------------------------------------------------ Es ist schon bemerkenswert, da§ jemand mit diesem schšnen Namen ------------------------------------------------------------------------ †ber die Schšnheit von Namen lŠsst sich streiten. Willst Du Dich einschleimen ? GefŠllt er Dir. Lass Dir ein Bild schicken. quote: ------------------------------------------------------------------------ Ich bin ebenfalls der Meinung, da§ die Kulturschaffenden in Ihrer Mehrzahl noch nicht so verblšdet sind, da§ sie sich von den Politikern in ihrem Schaffen leiten und bestimmen lassen, wenn man die Fernsehschaffenden nicht mit einbezieht. Das ist nŠmlich die eigentliche Idee des CDU-Begriffs Leitkultur. ------------------------------------------------------------------------ Woher willst Du Antifa-Spinner wissen, was die "eigentliche Idee" der CDU ist. Da halte ich mich doch eher an die CDU direkt: FRIEDRICH MERZ: Einwanderung und IdentitŠt Beitrag vom Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, in der Tageszeitung ãDie WeltÒ vom 25. Oktober zur Diskussion um die "freiheitliche deutsche Leitkultur" Schweinebraten statt Dšner, DeutschtŸmelei, Biedermeier, fŸnfziger Jahre - Rassismus! Kein Vorwurf aus dem wohlbekannten Arsenal der political correctness und der Gutmenschen in diesem Land, der nicht erhoben wird. Doch worum geht es wirklich? Deutschland ist ein weltoffenes und auslŠnderfreundliches Land. Die AnschlŠge auf AuslŠnder, die SchŠndungen jŸdischer Synagogen und Friedhšfe, auslŠnderfeindliche SprŸche und Parolen - sie beschweren und beschŠmen uns alle; aber sie sind nicht ein Spiegelbild der deutschen Gesellschaft insgesamt. Die Ÿberwiegende und sehr gro§e Mehrheit der Deutschen mšchte und wird auch in Zukunft friedlich und tolerant mit Zuwanderern aus anderen LŠndern zusammenleben. In Deutschland leben derzeit mehr als sieben Millionen AuslŠnder, fast die HŠlfte davon lŠnger als zehn Jahre. Ein FŸnftel aller AuslŠnder ist in Deutschland geboren. Das Zusammenleben zwischen Deutschen und AuslŠndern ist trotz RŸckschlŠgen in vielen Teilen problemlos, ja selbstverstŠndlich. Doch entstehen auch Probleme dort, wo beispielsweise Deutsche in ihrer Stadt in die Minderheit geraten und um die eigene IdentitŠt bangen, oder dort, wo die Rolle der Frau in anderen Kulturen eine ganz andere ist - eine Frage, auf welche die diesjŠhrige TrŠgerin des Friedenspreises des Bšrsenvereins des Deutschen Buchhandels, Assia Djebar, in ihrer Rede am 22. Oktober eindrucksvoll hingewiesen hat. Gleichzeitig wissen wir, dass Deutschland in den nŠchsten Jahren eher mehr als weniger, zumindest aber eine andere Zusammensetzung der Zuwanderung dringend braucht. In der Wirtschaft und in der Wissenschaft konkurrieren wir mit anderen um die besten Kšpfe der Welt. Deshalb brauchen wir Regeln fŸr Einwanderung und Integration. Alle Parteien in Deutschland sind um Konzepte bemŸht. Die CDU hat unter dem Vorsitz von Peter MŸller, dem MinisterprŠsidenten des Saarlandes, eine Kommission berufen, die VorschlŠge erarbeiten soll. Dabei wird es um viele schwierige Sachfragen gehen, auch um die Frage, wie der immer noch vorhandene Missbrauch des Asylrechts weiter zurŸckgedrŠngt werden kann. Entscheidend fŸr eine erfolgreiche Einwanderungs- und Integrationspolitik aber dŸrften die Ma§stŠbe und die GrundsŠtze sein, an denen sich ein Konzept fŸr Einwanderung und Integration orientiert. Einwanderung und Integration kšnnen auf Dauer nur Erfolg haben, wenn sie die breite Zustimmung der Bevšlkerung findet. Dazu gehšrt, dass IntegrationsfŠhigkeit auf beiden Seiten besteht: Das Aufnahmeland muss tolerant und offen sein, Zuwanderer, die auf Zeit oder auf Dauer bei uns leben wollen, mŸssen ihrerseits bereit sein, die Regeln des Zusammenlebens in Deutschland zu respektieren. Ich habe diese Regeln als die "freiheitliche deutsche Leitkultur" bezeichnet. Die Formulierung hat reflexartig Empšrung ebenso ausgelšst wie breite Zustimmung. Nachdenklich macht besonders der Hinweis, die Kritik sei deshalb richtig und verstŠndlich, weil es - mšglicherweise wegen einer seit Jahren versŠumten Debatte um Wertma§stŠbe und einen allgemeinen gesellschaftlichen Minimalkonsens - gar keine allgemein akzeptierte Definition dessen mehr gibt, was wir unter unserer Kultur verstehen, ja, eine Begrenzung gebe es nur noch durch die Gesetze, nicht mehr durch einen gemeinsamen, wertorientierten gesellschaftlichen Konsens. Wenn dieser Hinweis richtig ist, dann sollten wir nicht Ÿber Begriffe, sondern Ÿber Inhalte streiten. Nur wenn wir uns darŸber Klarheit verschaffen, kann ein Konzept zur Einwanderung und Integration wirklich gelingen. Zur freiheitlichen Kultur unseres Landes gehšrt ganz wesentlich die Verfassungstradition unseres Grundgesetzes. Sie ist geprŠgt von der unbedingten Achtung vor der WŸrde des Menschen, von seinen unverŠu§erlichen persšnlichen Rechten, von den Freiheits- und Abwehrrechten gegen den Staat, aber auch von BŸrgerpflichten. Das Grundgesetz ist damit wichtigster Ausdruck unserer Werteordnung und so Teil der deutschen kulturellen IdentitŠt, die den inneren Zusammenhalt unserer Gesellschaft erst mšglich macht. Die deutsche Kultur ist nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend von der europŠischen Idee geprŠgt worden. Deutschland als Land in der Mitte Europas und die Deutschen haben sich identifiziert mit der europŠischen Integration, mit einem Europa in Frieden und Freiheit, basierend auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft. Zur IdentitŠt unserer Freiheitsordnung gehšrt die in Jahren und Jahrzehnten erkŠmpfte Stellung der Frau in unserer Gesellschaft. Sie muss auch von denen akzeptiert werden, die ganz Ÿberwiegend aus religišsen GrŸnden ein ganz anderes VerstŠndnis mitbringen. Wir kšnnen und dŸrfen auch im Hinblick auf den Religionsunterricht und vieles andere die Entstehung von Parallelgesellschaften nicht dulden. Das kulturelle Miteinander und die gegenseitige Bereicherung durch kulturelle Erfahrungen aus anderen LŠndern stš§t an ihre Grenzen, wo der Minimalkonsens zur Freiheit, der MenschenwŸrde und der Gleichberechtigung nicht mehr eingehalten wird. FŸr das Zusammenleben mit AuslŠndern ergeben sich daraus Konsequenzen. Menschen unterschiedlicher Herkunft kšnnen in einem freiheitlichen Land nur auf der Grundlage allgemein akzeptierter Werte ihre Zukunft gemeinsam gestalten. Eine erfolgreiche Einwanderungs- und Integrationspolitik muss darŸber hinaus darauf bestehen, dass die deutsche Sprache verstanden und gesprochen wird. Dies ist nicht nationaler Sprachchauvinismus, sondern Grundvoraussetzung eines friedlichen Miteinanders in unserem Land, es ist die kulturelle Basis auch dann, wenn das Grundgesetz dazu schweigt. Gleich, ob dies nun die IdentitŠt unseres Landes, der Verfassungspatriotismus oder eben die freiheitliche Leitkultur ist, die uns geprŠgt hat: Einwanderung und Integration von AuslŠndern, die wir wollen und die wir fšrdern mŸssen, braucht Orientierung an allgemein gŸltigen Wertma§stŠben. Wer einer Diskussion darŸber ausweicht oder allenfalls mit abgedroschenen Floskeln antwortet, der bereitet erst den Boden fŸr politischen Radikalismus, der bislang und Gott sei Dank auf linke und rechte Minderheiten in diesem Land beschrŠnkt ist. Quelle: http://www.cdu.de 09.12.00 03:15 ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged WarHammer Vollmitglied Registriert am: Dec 2000 BeitrŠge: 51 typisch Fred @ all typisch fred. erst mal volle offensive. erstmal sŠmtliche beschuldigungen. erstmal zeigen das man kein respekt vor dem ggenŸber hat. bin gespannt wann er den herrn salich wieder sietsen wird. @ salih locker blaiben das ist die taktik von fred. nur sachlich bleiben und nicht zu agressiv angehen der beruhigt sich wieder und dann feheln ihm die argumente. @ antifa man bekommt nur soviel respekt wie man sie gibt. bitte etwas hšflicher und sachlicher dikutieren. habe einige beitrŠge von ihnen gelesen. obwohl ich sie unterstŸtzen wollte (nur bei manchen fred) habe ich dies nicht getan weil ihre art von beitrŠgen zu aggressiv sind. __________________ ... jeder ist sich selbst der nŠchste! --- ... auf der Erde leben NUR Menschen! 11.12.00 00:30 ÊÊ ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Salih Yigit Neumitglied Registriert am: Dec 2000 BeitrŠge: 3 Herr Fred oder BARBARICUS GERMANICUS Die Ansichten von Herr Fred bestŠtig nochmals wozu solche SprŸche wie "Deutsche Leit-Kultur" taugen. Es werden jede Menge barbarische AusbrŸche der Germanen ausgelš§t. Ich wŸrde Frau Merkel und Herrn Merz mit Herren Fred nicht nich in den gleichen Topf werfen wollen, aber sie sollten an seinem Beispiel sehen, was sie bewirken. Ich mšchte versuchen, anhand der Zeilen von Herr Fred die typischen Merkmale des BARBARICUS GERMANICUS (BG) dokumentieren 1. BG: "In dieser Beziehung wŸrde ich an Deiner Stelle dezent den Mund halten." BG glaubt an einem hšheren Rasse anzugehšren. Daher besitzt er die UnverschŠmtheit Menschen, deren Namen ihm fermd klingeln zu duzen!!! 2. BG: "Die meisten TŸrken in Deutschland sind sowieso bildungsmŠ§ig etwas unterbelichtet." In den Glauben, da§ die Anderen "unterbelichtet" sind, vergisst BG seine eigene "BELICHTUNG" und kommt sich klug vor. 3. BG nimmt sich einige Sterotypen von bestimmte NatioanalitŠten heraus und verallgemeinert das. Das ist das Typischte verhalten von Rassismus verblendeten (besser verblšdeten). Es gibt leider auch religišs fanatische oder rassistische TŸrken. TŸrken sind nicht besser als deutschen oder umgekehrt. Bei den fanatischen Nicht-Deutschen werden auch (wie bei Herr Fred) alle deutschen mit kindermordenden Neo-Nazis gleich gesetzt. Es seigt sich wiedermal, da§ BARBARICUS GERMANICUS bei den BARBAREN anderer NationalitŠten gut aufgehoben ist. "ALLE BARBAREN DIESER ERDE VEREINIGT EUCH!" Aber keinen Grund um sich zu beŠngstigen. Wir haben in Deutschland eine Hervorragende Verfassung, die alle Menschen gleich behandelt und "BARBARICUS GERMANICUS" in seinen Schranken wei§t. salih __________________ Salih Yigit email@s-yigit.de 13.12.00 14:52 ÊÊ ÊÊ ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Myst Vollmitglied Registriert am: Dec 2000 BeitrŠge: 97 ...Leben... Hallo! Ich kŠmpfe fŸr und hoffe auf eine Zeit, in der national unterschiedliche Menschen sich gegenseitig akzeptieren und sie sich genauso behandeln, wie sie behandelt werden mšchten. Eine Zeit, in der zumindest 100% Toleranz aller Beteiligten existiert, gerne darf dies aber auch von einem inneren Wunsch nach Zusammenleben, Zusammenwirken, zusammen gestalten und zusammen arbeiten begleitet sein. Ich kŠmpfe fŸr und hoffe auf eine Zeit, in der Menschen mit kulturell unterschiedlichem Hintergrund sich gegenseitig akzeptieren und sich genau so behandeln, wie sie behandelt werden mšchten. In der diese Varianz, diese Vielfalt als Gewinn des menschlichen Zusammenlebens angesehen werden. In der allgemeines Interesse besteht, unbekannte Kulturen kennenzulernen. Vielleicht findet man auch so eine kulturelle Ideologie, die dem eigenen Wesen eher entspricht als die bisherige. Ich kŠmpfe fŸr und hoffe auf eine Zeit, in der Menschen mit kulturell unterschiedlichem Hintergrund sich gegenseitig akzeptieren und sich genau so behandeln, wie sie behandelt werden mšchten. Auch in dieser Unterschiedlichkeit liegt ein Gewinn. Ein Gewinn an †berlieferungen, Erfahrungen, Weltanschauungen. Solange eine Religion keine destruktiven Ziele verfolgt, wie Streit mit anderen Religionen, hat sie ihre Berechtigung, ja sogar ihre Notwendigkeit bei philosophischen und transzendentalen Fragen, die in einem gewachsenen Materialismus und einem gestiegenen Desinteresse, alle Nationen, Kulturen und Religionen gleichzustellen. So wird oft Zeit vergeudet in oberflŠchlichem, intolerantem bzw. einem von Vorurteilen gegenŸber Fremdem behafteten Leben, anstatt Kreativem und Konstruktivem nachzugehen, was dem Menschen weitaus mehr ErfŸllung geben wŸrde als ein Dasein durchdringt von habgierigem Eigeninteresse und dem absurden Wunsch, etwas Besseres zu sein als andere - ein Verlangen welches eher ein Manko darstellt als Vollkommenheit und Reinheit, was einige Zeitgenossen fŸr sich in Anspruch zu nehmen versuchen. Viele GrŸsse, Myst __________________ "Nicht weil etwas unerreichbar ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, bleibt es unerreichbar!" (Seneca) - škologisch demokratische Partei ( šdp, www.oedp.de/ ) - Stiftung fŸr die Rechte zukŸnftiger Generationen ( sRzG, www.srzg.de/ ) - Mehr Demokratie e.V. ( www.mehr-demokratie.de/ ) 14.12.00 10:08 ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged ein …sterreicher Seniormitglied Registriert am: Oct 2000 BeitrŠge: 285 Re: www.cdu.de quote: ------------------------------------------------------------------------ Fred schrieb dazu: Da halte ich mich doch eher an die CDU direkt: FRIEDRICH MERZ: Einwanderung und IdentitŠt Beitrag vom Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, in der Tageszeitung ãDie WeltÒ vom 25. Oktober zur Diskussion um die "freiheitliche deutsche Leitkultur" ... Quelle: http://www.cdu.de ------------------------------------------------------------------------ Kann mir jemand erklŠren, was an dieser Darstellung rassistisch oder fremdenfeindlich sein soll? Wenn ich (aus welchen GrŸnden auch immer) in ein anderes Land auswandere, muss ich mich doch wohl dem dortigen Recht unterwerfen. Ich glaube kaum, dass z.B. teper auf Zypern ohne Griechisch (bzw. im besetzten Norden ohne TŸrkisch) auskommt. Keiner von uns wŸrde annehmen, dass man sich ohne brauchbare Englischkenntnisse in den USA ansiedeln kšnnte. Trotzdem gilt es geradezu als Paradebeispiel der Fremdenfeindlichkeit, wenn ein deutscher Politiker die Forderung stellt, dass Einwanderer zumindest deutsch kšnnen sollten. In vielen Staaten wird zwischen Menschenrechten und BŸrgerrechten unterschieden. Ich denke, dass Menschenrechte Ÿberall auf dieser Welt geachtet werden sollten, aber welche BŸrgerrechte ein Staat seinen StaatsbŸrgern zuteil werden lŠsst, ist immer noch Frage des betreffenden Landes. __________________ GrŸ§e aus …sterreich Gerhard 14.12.00 12:06 ÊÊ ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Sebastian Melde Mitglied Registriert am: Dec 2000 BeitrŠge: 29 Re: Re: www.cdu.de An der offiziellen Darstellung ist auch nichts rassistisch; sonst sollten der Bundestag, -rat und die Minister inzwischen einen Verbotsantrag gegen die CDU anstreben. Aber: †ber die dort genannten Ideen, also dass zur Integration von AuslŠndern diese die Gesetze hier einhalten und deutsch lernen mŸssen, herrscht doch schon seit Jahren in absolut allen Parteien Einigkeit (sogar die GR†NEN wollen schon seit Anfang der 90er den "Verfassungspatriotismus"). Nur hat das nichts mit "deutscher Leitkultur" zu tun! Denn was ist an Verfassungs- und Gesetzestreue schon spezifisch "deutsch"? Unsere Sprache, sicher, aber das Konzept doch wohl nicht. Das legt die Vermutung nahe, dass Merz und die Union auf diese Weise (erst lautes inhaltloses Getšse, ohne klarzumachen, was er eigentlich genau meint) Stimmen unter den Leuten fangen will, die AuslŠnder hassen. Und diese Leute auch noch in ihren Ansichten bestŠrkt, anstatt ihnen klarzumachen, dass diese Gesellschaft es nicht toleriert, dass ihr (mšglicherweise berechtigter) Missmut auf Kosten von Minderheiten ausgetragen wird. Jeder der gesehen hat, wie sich die geifernde Menge Rassisten um die StŠnde der CDU-Kampagne gegen die doppelte StaatsbŸrgerschaft versammelte, um "gegen AuslŠnder" zu unterschreiben, wird wissen, wie solche Parolen in entsprechenden Kreisen verstanden werden. DAS ist das Problem und nicht das offizielle Papier dazu. Dass die Forderung, dass AuslŠnder die deutsche Sprache lernen mŸssen, als "rassistisch" angesehen wird, halte ich fŸr lŠcherlich. Sogar die GR†NEN, die gelegentlich in dieser Hinsicht vielleicht dazu neigen mšgen, etwas Ÿbers Ziel hinauszuschie§en, haben dies seit 1993 im Programm. Ein Minimum an Anstand in der politischen Diskussion und an demokratischer Kultur sollte sich die CDU bewahren. Auch wenn es ihr schwer fallen sollte, dann noch ihre absolute Konzeptlosigkeit zu ŸbertŸnchen. 14.12.00 15:33 ÊÊ ÊÊ ÊÊÊÊÊÊ ÊÊ ÊÊ IP: Logged Alle Zeiten sind in der GMT (DE) ZeitzoneÊÊ Dieses Thema ist 3 Seiten lang: ÊÊ 1ÊÊ 2ÊÊ 3ÊÊ ÊÊÊ direkt zum Forum: Go < Letzter Beitrag Ê Ê NŠchster Beitrag > Forumregeln: Wer kann in diesem Forum lesen? Angemeldete Benutzer und jeder Gast. Wer kann neue Themen eršffnen? Jeder registrierte Benutzer. Wer kann Antworten schreiben? Jeder Benutzer oder Gast. €nderungen: BeitrŠge kšnnen vom Autor geŠndert werden. BeitrŠge: HTML code ist Aus. Smilies sind An. vB code ist An. [IMG] code ist Aus. Administrator Optionen: …ffnen/Schlie§en Thema bewegen Thema lšschen Beitrag editieren NACH OBEN © Copyright 1998-2001 poldi.net e.V. Alle Rechte vorbehalten. Weiternutzung der Inhalte nur unter folgenden Bedingungen. politik-digital Datenschutzrichtlinie.