FLEISCH
die neue macht breitet sich aus; naiv und brutal
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es ist ein kompromiss, ein zwitterwesen zwischen grausamer und gehegter kindheit,
zwischen arm und reich, neu und alt, progressiver und regressiver, gut, alt, grob,
klein, schlecht, weich, gross und vorallem roh, reiz; bar jeglicher erkenntnis,
wegsames gebirge in flacher landschaft, ein und allemal tot, verborgen und bestatten
in unverfrorener unwegsamkeit, lust zu fuehlen einweg alles, muss ein anderer und es
wird die zeit benoetigen um die klarheit jener aussichten explizit und kuehl zu aeussern,
der gedanke schwebt, er gleitet daher und will nicht enden, unfaehig, unwillig und einsam,
immer immer, fortwaehrend, repetitiv primitiv und desshalb interessant, tod dem schwein
warum dies und nicht jenes, der weg nach draussen ist hart, steinig
und eisig, kaputtgehen am eigenen selbst;
aus deiner welt werde ich herausgehen, da sonst zuviele selbst-
morde stattfinden, lies es, es ist anders, es ist noch niemandem die
flucht gelungen, um das leben, das elende dasein, ohne sex, ohne
liebe, ohne emotion, ich bin ungluecklich wenn du nicht da bist, ich
freue mich dich zu sehen, nicht; viel darueber; mein freund, ich
hole nur den drink, den ihr am meisten liebt,
ich frage mich, meine identitaet; ist nicht mehr
real,
so echt,
so echt, zum koerperlich begehren, der samstag ist jung, die frau
ist jung, die junge frau, muss gehen, ohne dass es stimmt, sende
ihm meine gruesse,
ein schoener name, ein kind, ein kleines elend im sturm der
wahrheit, denn es kann nicht sein, es liebt das rosaraote, das
schwarze, das geld und die frau, ohne mein kind freizugkaufen, unter jeglich wuerde,
mein kind ist keine hure, dein sohne, der prinz,
das maedchen, das helferkind,
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