muss ein unglueck passieren?, ein allzerstoerendes, grausames, niederschlagendes
unglueck, dass meine gesamte existenz bedroht, einen neuen sinn fordert; ein
so starker schlag ins genick, ein so voller magen, starke kopfschmerzen und
dann die zerstoerung, das unglueck, ich sehe es vor mir, es glaubt nicht daran,
es fuehlt es nur; es ist mir egal, denn ich weiss es nicht besser; es moechte
aufsehen am morgen; ein glas, ein ei, es provoziert mich nicht mehr, nichts
provoziert mehr, alle schreien verzweifelt, irren umher mit blutleeren augen,
weiss wie die nacht, leuchtend, sterbend, zuckend verzweifelt vor der feurigen
apoalypse des grellen gebaeudes; und jetzt wollt ihr mich auch, dazuzaehlen;
nie; richtig, ihr koennt meinen koerper haben bevor es ihn selbst vernichtet,
ihr koennt meine organe nehmen, ihr koennt meine bilder haben aber mich bekommt
ihr nicht, mit gewalt und ohne gewalt, ohne bestrafung; nehmt was ihr befehlen
koennt, ihr seid so niedrig, so dumm und schuldig, kein netz ist unfehlbar, kein
organismus, keine vibration;